Eine Plattform für Filmkritik. Wir sind im Kino gewesen – und schreiben über das, was uns begeistert, bewegt oder gestört hat. Gegründet wurde der Blog 2014 auf dem LICHTER Filmfest im Rahmen eines hFMA-Workshops. Betrieben wird er von Studierenden aus der Rhein-Main Region.

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Black Trans Lives Matter

Black Trans Lives Matter

„Kokomo City“ von D. Smith zeigt die Geschichten von vier schwarzen trans* Frauen, welche in der Sexindustrie arbeiten. Weiterlesen
Laute Stille

Laute Stille

In Kesselstadt, Hanau, trifft Regisseur Julian Vogel Hinterbliebene des Terroranschlags von 2020. Weiterlesen
"Kunst ist immer subjektiv"

„Kunst ist immer subjektiv“

Maxi Buck nähert sich im Dokumentarfilm "49 Problems (And My Future Is One) der Rodung eines Waldgebiets aus sehr persönlicher Perspektive. Weiterlesen
Konstruierte Ambivalenz

Konstruierte Ambivalenz

Beim Zeigen des aufwühlenden Alltags einer jungen Lehrerin unterliegt Regisseur Ilker Çatak dialektischen Wirren. "Das Lehrerzimmer" verheddert sich im eigenen Anspruch. Weiterlesen
Sonderling auf der Suche nach Bindung

Sonderling auf der Suche nach Bindung

"Amanda" von Carolina Cavalli ist ein irrwitziger Blick auf das Erwachsenwerden Weiterlesen
Unglaublich familiär

Unglaublich familiär

Wenn es einen Film gibt, bei welchem ich mich nicht entscheiden kann, ob ich diesen umarmen will oder von ihm umarmt werden will, dann ist es dieser. Weiterlesen
Alles ist ein Bild für alles

Alles ist ein Bild für alles

Fabian Stumms "Knochen und Namen" nimmt sich selbst nicht allzu ernst, hat Freude am Widerspruch und überzeugt mit erfrischender Ironie. Weiterlesen
Jung und unseriös

Jung und unseriös

Jan Peters‘ Experimentalfilm »Eigentlich eigentlich Januar« zeigt eindrucksvoll die Spannung zwischen Vorgenommenen und Umsetzung und gewährt tiefe Einblicke in den Kopf des Künstlers. Weiterlesen
So queer wie eine Steueridentifikationsnummer

So queer wie eine Steueridentifikationsnummer

Berliner Schule goes Frankfurt. Nach „Unter dir die Stadt“ (2010) hat Christoph Hochhäusler wieder einen Film in der Main-Metropole gedreht und stellt die Frage: Sind wir nicht alle verdeckte Ermittler, darauf bedacht, unsere soziale Rolle perfekt zu spielen, während wir versuchen, herauszufinden, wie unser Gegenüber tickt? Weiterlesen
Tisch und Bett

Tisch und Bett

Ein Ende kann auch ein Anfang sein. Fabian Stumm inszeniert in seinem Spielfilm-Debüt „Knochen und Namen“ ein episodenhaftes Mosaik der Trennung. Weiterlesen
Der Geist im Material

Der Geist im Material

Jan Peters‘ „Eigentlich eigentlich Januar“ ist ein Experimentalfilm, der nachdenklich macht: Über Nostalgie, den Künstleralltag und das Leben nach dem Tod. Weiterlesen
Two Lives

Two Lives

“Riceboy Sleeps” by Anthony Shim shows what is it like to live in between two cultures. Weiterlesen